Ostseeturn der SY „ BIBER ", Hhf. Duisburg
von Duisburg nach Leipzig - Ostsee
(Polen, Lettland, Estland, Litauen)
(Gesamtdauer 26 Tage)
Name der Yacht: | „ B I B E R " | |||||
Typ/Werft: | Segelyacht, Danish Rose 32 | |||||
L / B / T | 9,75 x 3,20 x 1,40 | |||||
Höhe ü. Schwimmwasserlinie: | 14,6 m | |||||
Verdrängung: | 6,5 Tonnen | |||||
Material: | Stahl | |||||
Motoren: | Yanmar 3JH-2GGE | |||||
Motorstunden: | 236 | |||||
Baujahr: | 1995 | |||||
Frischwasser: | 150 Ltr. | |||||
Brennstoff: | 150 Ltr. Diesel | |||||
PS/KW: | 38 PS | |||||
Elektrik: | 12 V / 230 V via Landanschluß | |||||
Seemeilen: | ||||||
Strom-/kanal-km: | ||||||
Schleusen: | ||||||
Häfen: | ||||||
Ankerplätze: | ||||||
Hafentage: | ||||||
Eigner: | H. J. G. | |||||
Crew: |
|
05.07.15 S o n n t a g
07:30 Uhr, Anreise des Kapt. und Steuermannes, auslaufen Rhein zu tal.
12:20 Uhr, Einlaufen Schleuse Friedrichsfeld – Einlaufen WDK (Wesel Datteln Kanal)
12:45 Uhr, die MY „ DRAGONFLY ", Hhf. Krefeld fuhr voraus und wollte zur Müritz.
14:00 Uhr, Einlaufen Vorhafen zur Schleuse Hünxe – Sportbootsteiger
14:40 Uhr, Einlaufen Schleuse Hünxe
15:00 Uhr, Auslaufen „ „
16:45 Uhr, UW (Unterwasser) Schleuse Dorsten bei Kaffee und Plätzchen
18:00 Uhr, Auslaufen Schleuse Dorsten
20:10 Uhr, Auslaufen Schleuse Flaesheim
20:35 Uhr, Fest im Hafen Flaesheim – Essen fassen, Bratfisch mit Kartoffeln, roter Bete u. Gurken, small talk bei Wein und Bier
23:00 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
06.07.15 M o n t a g
06:30 Uhr, Reise, Reise..... Jürgen macht Kaffee, „ klar Schiff " im Gesicht
08:15 Uhr, Los in Flaesheim – schöner ruhiger Hafen, saubere Wasch u. Toilettenanlagen, ACHTUNG: beim Ablegen auf die Seitenströmung achten, n i c h t unerheblich !!! Kanal 82 für die Schleuse Ahsen geschaltet
09:10 Uhr, Ausfahrt Schleuse Ahsen
10:00 Uhr, „ „ Datteln
11.00 Uhr, Mahlzeit !!, J. macht Brot mit Käse u. Wurst, Rührei mit Speck, Tomaten u. Gurken – lecker !!!
12:15 Uhr, Baustelle zur Verbreiterung des Kanals hält uns auf, beladenes Fahrzeug fährt vor uns in Richtung Münster
15:35 Uhr, Einlaufen Schleuse Münster – talfahrend
19:40 Uhr, Einlaufen Bergeshövede, Bunkerstation war bereits geschlossen, ab 07.00 Uhr am Folgetag geöffnet, Liegeplatz „ Alte Fahrt Hörstel " auf dem Mittellandkanal eingenommen, das Schwimmen im stillen Wasser war sehr erfrischend, Abendessen, Palaver an Bord über did un dad !
21:15 Uhr, J. macht eine Unterwasserinspektion des Bootsrumpfes, Reinigung des Echolotes, Ruderanlage, Bugspriet, Bugstrahlruder – alles OK !!
21:45 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
07.07.15 D i e n s t a g
07:00 Uhr, Leinen los zur Bunkerstation, 105 Ltr. Brennstoff und Wasser gebunkert
08:05 Uhr, Leinen los und Weiterfahrt auf dem M L K
14:45 Uhr, Bad Essen
15:20 Uhr, kleiner Regenschauer
16:40 Uhr, Gaststätte „ Zum Goldenen Ankerplatz „ bei km 73 querab
18:45 Uhr, WSK (Wasser Sport Klub) Minden passiert
21:10 Uhr, Fest bei km 123,37, Liegestelle für Kleinfahrzeuge hinter der Straßenbrücke
23:00 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
08.07.15 M i t t w o c h
05:00 Uhr, Reise, Reise, J. macht kleines Reinschiff an Oberdeck, der Liegeplatz war OK – kein Mülleimer vor Ort !
07:00 Uhr, Wir wollen ablegen und die Fahrt Richtung km 233 E S K (Elbeseitenkanalmündung) aufnehmen, jedoch springt die Maschine nicht an. Die WSP Minden wurde telef. informiert. Eine Kollegin S. von der PI Hameln, Zentralstr. 9, 31785 Hameln wollte sich um unser Problem kümmern, die Batterien – insgesamt waren 4 an Bord, wurden gewechselt, die Bugstrahlbatterie wurde als Starterbatterie verwendet – und der Motor sprang sogleich an ! Telefon. Absage via 110 an die Polizei in Hameln versandt, die uns weiterhin eine „ Gute Reise" wünschte.
13:55 Uhr, Ausfahrt aus der Schleuse Anderten, der Topplichtdeckel war bei der Berührung mit der Schleusenkammer während des heftigen Wassereinlasses, verlustig gegangen. Der Verklicker blieb unbeschädigt.
19:20 Uhr, Yachthafen Abbesbütteler MSC, der alte Hafenmeister war nicht mehr zuständig. Hier wurde ein neuwertiger Yachthafen gebaut, der von privaten Villen umgeben war. Für die Einnahme der Hafengebühren, war offensichtlich noch niemand zuständig. Wir sprachen Frank, einen Bootsbesitzer und Elektrotechniker an, der uns die Bootselektrik wie auch die Handhabung von Handy's u. Laptop's bis auf 's Kleinste erklären konnte. J. holte die Batterie aus dem Boot, um sie an Frank's Landanschluß über Nacht aufzuladen.
23:30 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
09.07.15 D o n n e r s t a g
06:30 Uhr, Reise, Reise- aufstehen !! Jürgen ging an Land, um die Batterie von Frank's Boot vom Netz zu trennen. ! POLFETT ! besorgen.
07:37 Uhr, Leinen los !!
08:15 Uhr, Einfahrt in den E S K (Elbe-Seiten-Kanal) bei km 1
08:45 Uhr, „ Mann über Bord Manöver " durchgeführt – durch den Wind aus W ist uns eine Persenning über Bord gegangen.
15.00 Uhr, Schleuse Uelzen – Wartezeit !!! Ein Bootsführer aus Witten wartete schon 4 Stunden.
18:57 Uhr, Einlaufen Schleuse Uelzen (lagen im 3er Päckchen)
19:40 Uhr, Auslaufen Schleuse Uelzen
20:15 Uhr, Einlaufen Sportboothafen Uelzen, lt. Hafenmeister können wir uns auf das alte österreichische Polizeiboot „ ETANER ", Hhf. Wien legen, der mit seiner auf unter 20m gekürzten Länge einen freien Liegeplatz im Hafen gebucht hatte. Allerdings lag er mit seinem Tiefgang um die 1,50m im Schlamm. Für uns rechte es bei 1,60m Tiefgang gerade noch Landanschluß vorhanden !
23:30 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
10.07.15 F r e i t a g
05:30 Uhr, Jürgen steht auf und macht Kaffee, 2 x 20Ltr. Kanister Brennstoff aus mitgeführten Kanistern nachgebunkert, Müll entsorgt und leere Wasserkanister an Land mitgenommen, Körperreinschiff und Duschen durchgeführt. INFO: der Yachthafen Uelzen befindet sich nicht hinter der 3. Brücke (lt. Buch M. Frenzl), sondern vor der 2. Brücke hinter der Schleuse Uelzen bei km 62
07:45 Uhr, Reise, Reise
10:15 Uhr, Habe meinen alten Marinekameraden Jan in Hamburg angerufen und mitgeteilt, das er unsere Reise auf dem E L K (Elbe-Lübeck-Kanal) begleiten könne – so kurzfristig hatte er allerdings keine Gelegenheit – sehr schade !!
12:40 Uhr, Ausfahrt Schleuse Lüneburg (Hubschleuse);
13:30 Uhr, Elbe zu Berg
14:30 Uhr, Unterwasser Schleuse Lauenburg
14:50 Uhr, E L K gen Lübeck. Das belgisches MS „ FARO " Marineservice SAR, mit Sondergenehmigung zum Setzen von „ Blaulicht ", (nimmt schiffahrtspolizeiliche Aufgaben wahr) half einem kleinen Boot, dessen Maschine sich nicht mehr steuern ließ !
19:00 Uhr, Einlaufen in den Yachthafen Mölln, mit Dänen gesprochen, die nach Berlin fahren wollen – habe meinen mitgeführten WESKA (Westdeutscher Schifffahrtskalender) zur Information über die Brückendurchfahrtshöhen in diesem Bereich bis zum Folgetag ausgeliehen.
22:30 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
11.07.15 S a m s t a g
05:00 Uhr, Reise, Reise........ Der Kaptain machte schon früh Reinschiff, Brennstoff an einer Tankstelle (ca. 2km) 2 x 20 Ltr. gebunkert; Einkauf im nahe gelegenen Supermarkt (Brot, Eier usw.) Palaver mit
Gästen aus Dänemark, die Hunde mitführten; einholen von Informationen, wo wir den Mast an der Ostsee preisgünstig stellen lassen könnten; erneuter Einkauf von Brennstoff.
09:25 Uhr, Festfahrung im Schlamm vor der Ausfahrt aus Mölln – allein wieder frei gekommen und im Fahrwasser vor den südlichen Verladeanlagen wieder auf den E L K Richtung Lübeck eingefahren.
10:00 Uhr, Machen neben dem großen Sportboot „ TLALOC " fest; wollten zur Schleusung der ersten „ Fuhre " den Motor starten, der nicht ansprang; das o.a. Sportboot gab den auf seiner Stb.-seite wartenden mit uns auf seiner Bb.-seite frei und machte erneut an Stb.-seite fest. Für die Besatzung wurde jetzt etwas kaltes, alkoholisches aus dem Kühlschrank übergeben – Vielen Dank !!! TLALOC war der Regengott der Azteken !! Nach einem erneuten Batteriewechsel war die Maschine wieder angesprungen, zu ahnen war nun, das die Batterien nicht mehr richtig aufgeladen wurden (Altersschwäche !?)
Konsequenz: die Maschine wurde zum kurzfristigen abschalten in der Schleuse nicht mehr ausgeschaltet und lief durch !
12:30 Uhr, Ausfahrt aus der Donnerschleuse
13:15 Uhr, Ausfahrt aus der Schleuse Behlendorf
13:50 Uhr, Ausfahrt aus der Schleuse Berkenthin
14:15 Uhr, Einfahrt in die Schleuse Krummesse; der Schleusenmeister forderte uns auf, die Maschine abzustellen. Wir erklärten unsere Startschwierigkeiten und wurden aufgefordert, die weiteren Schleusen als letztes Fahrzeug zu befahren.
14:45 Uhr, Ausfahrt aus der Schleuse Krummesse
15:20 Uhr, Einfahrt Schleuse Büssau als letztes Fahrzeug
15:40 Uhr, Ausfahrt Schleuse Büssau; Weiterfahrt über E L K, Kanaltrave, Trave; Hubbrücke wurde über Kanal 18 angesprochen und öffnete sogleich bei Annäherung
17:10 Uhr, Teerhofinsel, südwestliches Ufer, bei der Werft Tiedemann (Maschinenbau) auf Stb.-Seite des Taiwan Clippers „ ZEBULU " mit Hilfe und Zustimmung des Eigners, der mit Inbordarbeiten beschäftigt war, festgemacht. An Land alle Sanitäranlagen O K. Herr Tiedemann würde erst am Nachmittag des Folgetages eintreffen, er sei mit seiner Frau zu einem Segelturn unterwegs.
20:15 Uhr, P M S (Personenmotorschiff) „ NORDLAND " lief achteraus ein und machte am Steiger fest.
21:32 Uhr, Ruhe im Schiff – Licht aus !
12.07.15 S o n n t a g
08:15 Uhr, Jürgen machte Kaffee, der Kapt. u. Ehefrau machen „ klar Schiff " zum Auslaufen der „ NORDLAND". Wir liegen postalisch Fa. Tiedemann, Maschinenbau, Zur Teerhofinsel 7, 23554 Lübeck,
fon: 0451 – 21201
08:40 Uhr, Das o.a. Rundfahrtschiff fuhr nach Lübeck
09:10 Uhr, J. geht an Land und sieht das geöffnete Firmentor – will mit Jemanden snacken !!
09:21 Uhr Sehe mir nach dem „ klar Schiff " an Land die Boote am Steiger an und treffe einen Bootseigner, der sich vor seinem Boot eine Pfeife angesteckt hat. Nach einem kurzen Palaver über did und dad gab er zu verstehen, dass er sein Boot „ H O P E "aus privaten Gründen zum Verkauf anbietet. Es sei ein holl. Stahlverdränger; 10 x 3,30 x 0,90m, Baujahr 75 mit 2 Mercedes OM321 Dieselmotoren, 2 Kabinen, 4 Kojen, Innen- u. Außensteuerstand, GPS, Echolot, Standheizung, Fernseher, Kühlbox, Landanschluß, 5 Liter/h Verbrauch für beide Motoren bei 1000U/min u. 6 Kn. Ab 15.04.2015 wieder in Lübeck/Teerhofinsel im Wasser. VB: 19.500 €, Interessenten mögen sich bitte melden unter 0 1 7 2 – 9 5 8 3 0 6 2 (Zarn, Nordmannstr. 15, 23570 Lübeck-Travemünde)
11.00 Uhr, Der Firmeninhaber läuft mit seinem Segler ein.
11:27 Uhr, Herr Tiedemann kam an Bord; wir stellten uns vor und J. nannte die festgestellten Bootsprobleme – Verbrennungsrückstände seit 2 Tagen im Auspuffqualm; kein Ölverlust; sehr schlechtes Anspringen der Maschine im warmen Zustand, T. löst die letzte achtere Einspritzdüse – Brennstoff trat aus und die Verbrennung erfolgte Rückstandfrei, T. öffnete die weiteren 2 Einspritzdüsen, wobei der Motor langsamer und nicht mehr rund lief, T. zog die Düsen sofort wieder fest – FESTSTELLUNG: die achtere Düse war vermtl defekt,
T. wollte die Düse abdrücken, um dies festzustellen. T. will morgen Nachmittag gegen 16:00 Uhr die Düse vorbeibringen oder gleich eine neue besorgen. J. soll derweil einen Motorenelektriker „an Land ziehen", der unweit seinen Firmensitz hat.
15:17 Uhr, J. ging an Land
15:30 Uhr, J. an Bord – keine Feststellungen (Sonntag) !
15:40 Uhr, Stm. Harald ging an Land zu einer Stadtbesichtigung in Lübeck !
21:15 Uhr, Der Stm, H. kam zurück von Land – Palaver über did dun dad !
22:30 Uhr, Ruhe im Schiff –Licht aus !
13.07.15 M o n t a g
08:00 Uhr, Reise, Reise - auf dem Liegeplatz im Hafen ! Frühstück; Körperreinschiff im Firmengebäude der Fa. Tiedemann, Arbeiten an Oberdeck durchgeführt
13:40 Uhr, S B „ KRANICH " läuft mit Schubleichter aus vom Steiger der vis a vis gelegenen Kläranlage.
13:41 Uhr, Das WSP-Boot „ ADLER" passierte unsere Liegestelle auf der Fahrt gen Travemünde
15:00 Uhr, Der alte Elbsegler „KÄTHE II" wurde aus der Werkhalle der Fa. Tiedemann zu Wasser gelassen.
16:45 Uhr, Motorüberprüfung durch Herrn T., Glühkerze ausgebaut; Ventildeckel entfernt; Ventilspiel überprüft und hierbei festgestellt, das sich die Kurbelwelle nicht über einen markierten Punkt hinaus bewegen ließ – auch nicht mit Fußdruck und Masse eines Mechanikerkörpers; die untere Markierung blieb ca. 1 cm vor der oberen stehen. Als Schaden wurde somit evtl. die Kolbenringe eines Zylinders oder das Kurbelwellenlager diagnostiziert. Die Maschine muss somit ausgebaut und der Schaden festgestellt werden. Die Reparatur soll durch die Fa. YANMAR in Travemünde (Bekannter von T.) am Donnerstag durchgeführt werden.
21:00 Uhr, Palaver an Bord, Ruhe im Schiff – Licht aus !
14.07.15 D i e n s t a g
06:45 Uhr, Reise, Reise, aufstehen;
06:50 Uhr, Stm. Harald erhielt via „ WhatsApp „ die Benachrichtigung, dass die Mutter seines Schwagers und alten Marinekameraden 87-jährig in Essen verstorben sei.
08:30 Uhr, Nach Rücksprache mit dem Schiffsführer des PMS „ NORDLAND " mit diesem zum Steiger in Lübeck ausgelaufen und die Rückfahrt via DBB angetreten.
15.07.15 M i t t w o c h
07:25 Uhr, Telef. Anruf des Bootsführers J.; Maschine wird morgen ausgebaut; evtl. wird der „ B I B E R " nach Travemünde verholt; Tiedemann ist in der kommenden Woche im Urlaub; einen Liegeplatz während der „Travemünder Woche" zu bekommen, wird sehr schwer werden !!!!
21.07.15 D i e n s t a g
18:22 Uhr Mitteilung des Kapt., das der Motor repariert wird. Die Ersatzteile, u.a. ein neuer Kolben, kommen aus Holland und sind mit Glück am Wochenende vor Ort in der Reparaturwerkstatt in Neustadt/Ostsee. Der „ B I B E R " wird vermtl. wieder am Ende der kommenden Woche 30./31.07.15 einsatzbereit sein. Die weitere Reise wird vermtl. zum N O K (Nord-Ostsee-Kanal) nach Kiel führen und dann weiter nach Brunsbüttelkoog, um hier die Talfahrt auf der Elbe anzutreten.
23.07.15 D o n n e r s t a g
11.39 Uhr Buchung eines Online-Tickets bei der DB Bahn; ICE Fahrkarte ab 1.08.15, 12:22 Uhr ab Dinslaken, an Lübeck Hbf. 17:48 Uhr; Kenntnisgabe an J. mit Anfrage des Liegeplatzes via smartphone.
31.07.15 F r e i t a g
Mehrere Fahrtbeschreibungen via Nordsee bei seiner Ehefrau B. zu Hause zur Mitnahme um 15:00 Uhr abgeholt. Rückreise mit der DB Bahn abgesagt nach der Information des Sfr., dass die E-teile erst bis
zum 15.08.15 eingebaut wären (Bestellung in Japan) und der „ BIBER " somit einsatzklar sein würde. Buchung bei mein Fernbus FLIXBUS am 15.08.15, 11:00 Uhr von Duisburg Hbf. für 22,- € nach Lübeck Hbf. durchgeführt.
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